Shea Butter aus Burkina Faso
In Burkina Faso gilt der Shea-Baum als nationaler Schatz. Sheabutter wird als «Weißgold für Frauen» bezeichnet und ist bekannt für seine außergewöhnlichen pflegenden Eigenschaften auf Haar und Haut. Aus diesem Grund bezieht Garnier seit 2014 nachhaltig Sheabutter aus Burkina Faso. Heute ist es das Herzstück von 74 Garnier-Produkten weltweit.
Wirtschaftliche Unterstützung für Frauen und Reduzierung unseres ökologischen Fußabdrucks
Bei Garnier wird unsere Shea Butter nachhaltig aus Burkina Faso bezogen, und die Nüsse werden von Frauen gesammelt, die in Produzentenorganisationen vereint sind.
Unser nachhaltiges Beschaffungsprogramm hat das Ziel, die Frauen zu unterstützen, die die Nüsse sammeln, und unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern.
Garnier bietet den Shea-Nuss-Sammlerinnen, die in Produzentenorganisationen vereint sind, Folgendes:
- Ein faires, direktes Einkommen
- Schulungen zu Best Practices beim Sammeln und Verarbeiten
- Schutz der Umwelt durch die Erhaltung von Sheabäumen durch Begrenzung der Verwendung von Holzbrennstoff durch verbesserte Kochherde
Konkrete Ergebnisse
Mehr als 1.500 VERBESSERTE KOCHSTOFFE, die in den letzten drei Jahren installiert wurden.
Mehr als 1.500 Tonnen Holz gespart.
Mehr als 3.000 Tonnen CO2-Emissionen vermieden.
Arganöl & Arganextrakte aus Marokko
Frauen stärken und den Wald der Arganbäume schützen
Bei Garnier wird unser Arganöl nachhaltig aus Marokko gewonnen, und die Nüsse werden immer noch von Frauen, die in Genossenschaften organisiert sind, von Hand zerkleinert. Unser nachhaltiges Beschaffungsprogramm hat das Ziel, den einzigen endemischen Wald von Arganbäumen auf der Welt zu schützen und Frauen zu stärken.
Garnier trägt zur Unterstützung von 570 Frauen in 6 Genossenschaften in kleinen Dörfern in der Region Agadir bei, indem:
- Ein faires und stabiles Einkommens sichergestellt wird
- Frauen mit sozialer und finanzieller Unabhängigkeit gestärkt werden
- Zu einem lokalen Entwicklungsfonds beigetragen wird, um ihren Kindern den Zugang zu Gesundheitsversorgung, Alphabetisierungskursen und Kinderkrippeneinrichtungen zu erleichtern
Konkrete Ergebnisse
Die Genossenschaften sind seit 2009 von 338 berufstätigen Frauen auf 570 gewachsen.